Unterstützung der Wedeler Tafel

Volksbank Wedel spendet 5.000 Euro

Die Volksbank Wedel hat der Wedeler Tafel 5.000 Euro gespendet und ist damit dem Aufruf der Tafel um Unterstützung gefolgt. Filialleiter Ulrich Reimann überreichte die Spende an die Tafel-Vorsitzende Karin Kost.

Seit 2007 setzt sich die Wedeler Tafel für Bedürftige ein und gibt jährlich rund 72 Tonnen einwandfreie Lebensmittel aus. Über 100 Ehrenamtliche sammeln zu diesem Zweck übriggebliebene Lebensmittel ein, die. Zur Wedeler Tafel kommen zumeist Geringverdiener, Schüler und Studenten, Arbeitslose, Rentner, Alleinerziehende, Obdachlose, Flüchtlinge und viele weitere Bedürftige. Der Anteil der Kinder unter 18 Jahren macht dabei regelmäßig rund 60 Prozent aus. Mittlerweile kommen verstärkt auch Familien mit geringem Einkommen oder ältere Menschen mit kleiner Rente zur Tafel.

Volksbank Wedel spendet 5.000 Euro
Volksbank Wedel spendet 5.000 Euro

Ulrich Reimann, Filialleiter der Wedeler Volksbank, war sich mit seinem Filialteam sofort einig, dass die Tafel in der aktuellen Situation besonders gefördert werden muss: „Wir sind für spontane Unterstützung bekannt, wenn wir damit in Wedel und bei Projekten von Kunden, Mitgliedern und Partnern schnell und unkompliziert helfen können. Die Wedeler Tafel fördern wir regelmäßig. Den Appell der Tafel haben wir uns sehr zu Herzen genommen. Immer mehr bedürftige Bürger wenden sich wegen der gestiegenen Lebensmittel- und Energiepreise an die Tafel.“

 

Karin Kost, 1. Vorsitzende der Wedeler Tafel, freut sich über die zusätzlichen 5.000 Euro: „Wie jede Privatperson und jedes Unternehmen müssen auch wir Strom und Heizung bezahlen und da sind die Kosten im vergangenen Jahr um 57 Prozent gestiegen. Die großzügige Spende der Wedeler Volksbank entlastet uns dabei, dem gestiegenen Bedarf nachzukommen“, erläutert Kost.

Rund 1000 Menschen sind bei der Wedeler Tafel registriert. Rund ein Viertel kommt wöchentlich. In Spitzenzeiten, kurz nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine im vergangenen Jahr, waren es bis zu 500 Menschen, die die wöchentliche Ausgabe – mittwochs von 14 bis 16.30 Uhr – nutzten.

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