- Sparwoche vom 23.10. - 30.10.2023
- Gespartes vorbeibringen
- Geschenke erhalten
Sparwoche
Vom 23. bis 30. Oktober 2023 ist Weltsparwoche
Jedes Jahr erinnert der Weltspartag Ende Oktober an die Bedeutung des Sparens. An diesem Tag werden weltweit Sparschweine geleert und Gespartes zur Bank gebracht. Im Laufe der Zeit ist aus diesem Aktionstag sogar eine ganze Woche geworden: die Weltsparwoche. Auch bei Ihrer Hamburger Volksbank hat die Sparwoche einen festen Platz im Terminkalender.
Weltsparwoche in der Hamburger Volksbank
Wir unterstützen alle Kleinen beim Erreichen ihrer kleinen und großen Ziele
Es erwarten Euch tolle Aktionen und Überraschungen rund ums Sparen. Macht mit beim Malwettbewerb oder sammelt fleißig mit Eurer Sammelkarte. Wir freuen uns auf Euch!
Ihr wollt Richy Reichhörnchen treffen? Dann schaut direkt, wann er welche Filiale besucht.
Richys Tourenplan
Montag 23.10.2023 Filiale Eimsbüttel
Dienstag 24.10.2023 Filiale Langenhorn
Mittwoch 25.10.2023 Filiale Bergedorf
Donnerstag 26.10.2023 Filiale Harburg
Freitag 27.10.2023 Filiale Altona
Montag 30.10.2023 Filiale Wandsbek
BVR Studie - Sinkende Sparquote durch gestiegene Preise
Das Bewusstsein fürs Sparen schärfen – das ist das Ziel des Weltspartages. Während der Corona-Pandemie hat die Sparquote den langjährigen Durchschnitt deutlich überschritten, Sparer haben sich ihren Sparzielen angenähert. Mit der Energiekrise und steigenden Preisen bahnt sich jedoch eine Trendwende an. Das ergab die aktuelle Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) anlässlich des Weltspartages am 28. Oktober 2022.
Energiekrise und steigende Verbraucherpreise dämpfen Sparquote deutlich
Die steigenden Verbraucherpreise und die Energiekrise haben deutliche Auswirkungen auf die Sparquote. Der aktuellen Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zufolge droht sie 2022 mit neun bis zehn Prozent zum ersten Mal seit fast einem Jahrzehnt einstellig auszufallen – das wäre der niedrigste Wert seit 2014. Grund für die Trendwende beim Sparverhalten sind die Kostensteigerungen im Herbst und Winter 2022. 2021 lag die Sparquote durch den Konsumverzicht während der Corona-Pandemie noch bei 15,1 Prozent.
Monatliche Mehrbelastung bremst Bildung von Rücklagen, auch fürs Alter
Besonders herausfordernd werden Mehrbelastungen für Personen aus geringeren Einkommensgruppen mit weniger Sparfähigkeit und niedrigeren Rücklagen. So wirkt sich die Krise auch auf die Bildung von Vorsorgevermögen, unter anderem auf die private Altersvorsorge aus. Umso mehr Bedeutung misst der BVR der geförderten privaten Altersvorsorge bei. Durch eine Weiterentwicklung des bestehenden Fördersystems solle die Politik die private Altersvorsorge für Sparer attraktiver machen, so der BVR.
Quelle: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)